Katzenkrankheiten

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Diabetes

Zucker, also ein Diabetes, ist eine häufige hormonelle Erkrankung der Katze. Dabei sind es vor allem Katzen mittleren Alters die betroffen sind, das Gewicht und die Ernährung spielen dabei, wie beim Menschen, eine große Rolle. Die Symptome können sehr stark variieren und nicht selten wird der Zucker erst sehr spät erkannt.

Diabetes mellitus (DM) ist eine Erkrankung des Zuckerstoffwechsels und gehört zu den häufigen endokrinen Erkrankungen der Katze, aktuellen Studien zufolge ist 1 von 200 Katzen davon betroffen.In der Bauchspeicheldrüse (in den Beta-Zellen des Pankreas) wird das Insulin hergestellt. Dieses Hormon wird ausgeschüttet um Zucker (Glukose) vom Blut in die Zellen zu transportieren. Bei fehlender/mangelhafter Produktion oder Resistenz der Rezeptoren auf den Zellen kommt es zu einem starken Anstieg von Zucker im Blut (Hyperglycämie) bei gleichzeitiger Unterversorgung der Zellen mit Energie. Im Gegensatz zu Hunden und Menschen, die häufig an einem Typ 1 DM leiden (Untergang der Beta Zellen des Pankreas mit resultierender Insulininsuffizienz), haben Katzen überwiegend einen Typ 2 DM, charakterisiert durch eine periphere Insulin Resistenz der Zellen und eine verminderte Produktion.Die Ätiologie des Diabetes bei Katzen ist multifaktoriell. Neben der oben genannten Insulin Resistenz und verminderten Ausschüttung spielen Faktoren wie Ernährung, chronische Pankreatitis und genetische (Veranlagung) Prädisposition eine Rolle.Übergewicht ist für die steigende Zahl der Diabetes Fälle bei Katzen maßgeblich mitverantwortlich. Es verursacht eine (häufig reversible) Insulinresistenz als Folge einer Abnahme der Insulinrezeptoren (Down-Regulation) und einer reduzierten Wirksamkeit des Insulins. Die Tatsache, dass diese Insulin Resistenz reversibel ist macht deutlich, wie wichtig eine Gewichtsreduktion und die Prävention von Übergewicht bei Katzen mit Diabetes ist. Erfolgreiche Gewichtsreduktion kann in manchen Fällen zu einer vollständigen Genesung führen.Sekundärer (Typ 3) Diabetes entsteht als Folge einer anderen zugrundeliegenden Erkrankung wie z.B. einer Bauchspeicheldrüsenentzündung (Pankreatitis) oder ist durch Medikamente induziert (z.B. Glukokortikoide oder Progestagen). Frühzeitig behandelt kann sich eine Insulintherapie erübrigen, falls die auslösende Ursache (der Insulinantagonismus) jedoch länger bestehen bleibt, kann es zu einer bleibenden Beeinträchtigung der Beta-Zellen des Pankreas und damit zu dauerhaftem Diabetes führen.Bei 50-60% der Katzen handelt es sich um einen vorrübergehenden (transienten) Diabetes, d.h. bei frühzeitiger Diagnose und schnellem Therapiebeginn besteht die Möglichkeit das Insulingaben über Injektionen irgendwann nicht mehr notwendig sind. Manche dieser Patienten bleiben subklinische Diabetiker die nie mehr Insulin brauchen, andere benötigen in der Zukunft erneut Insulin, v.a. wenn sie Risikofaktoren ausgesetzt sind (Übergewicht, Kortikosteroidbehandlung)

Transienter (vorübergehender) Diabetes kann folgende Ursachen haben:

  1. Korrektur einer „Glucosetoxizität“: Durch anhaltend hohen Zuckerspiegel kommt es zunächst zu einer erhöhten und im weiteren Verlauf zu einer zunehmenden Erschöpfung der Insulinsekretion uns so zu einer verminderten Ausschüttung. Zudem kommt es in den Organen und dem Gewebe aufgrund verminderter Rezeptoren zu einer verminderten Wirkung des Insulins (erhöhte periphere Resistenz). Exogen (von außen) zugeführtes Insulin und Reduktion der Hyperglykämie kann, zumindest anfänglich diesen Zustand beheben.Reduktion der Adipositas (Übergewicht)
  2. Behandlung der Pankreatitis und anderer zugrundeliegender Erkrankungen
  3. Absetzen von Diabetes begünstigenden Medikamenten

Symptome:

Die klassischen Symptome eines Diabetes sind vermehrte Wasseraufnahme und Urinabsatz (Polyurie/ Polydipsie) sowie Gewichtsabnahme trotz erhöhter Futteraufnahme (Polyphagie). Gerade bei Freigängern werden diese Symptome häufig erst spät bemerkt. Es können auch nur recht unspezifische Symptome wie Lethargie und schlechtes Haarkleid auftreten, die in einem späten Stadium oft auch mit einer Appetitlosigkeit einhergehen. Daneben kann bei länger bestehendem Diabetes der lebensbedrohliche Zustand einer Ketoazidose auftreten, betroffene Katzen sind dann akut schwer krank.

Diagnose:

Blutglukosekonzentration(Normwert 70-150 mg/dl): Eine dauerhafte Erhöhung der Zuckerkonzentration im Blut ist ein spezifisches Anzeichen für einen Diabetes. Allerdings muß immer bedacht werden, dass die Zuckerkonzentration im Blut bei Stress deutlich ansteigen kann. Dabei muss die Katze zum Zeitpunkt der Blutentnahme nicht unbedingt einen gestressten Eindruck machen, manchmal sind sogar die Tiere die sich weder wehren noch einen Laut von sich geben, diejenigen die am meisten gestresst sind. Unter Umständen kann es hilfreich sein die Katze stationär aufzunehmen um weitere Blutentnahmen vorzunehmen und den Zuckerspiegel zu kontrollieren. Aber auch hier kann es sein, dass sich die Katze dauerhaft gestresst zeigt und falsch erhöhte Werte auftreten. Ein Diabetes sollte daher niemals nur aufgrund erhöhter Blutzuckerwerte gestellt werden!Urinanalyse: Das Auftreten von Zucker im Urin (Glukosurie) ist ein weiteres spezifisches Anzeichen für Diabetes, da Glukose erst ab einer Konzentration im Blut von ca. 200 mg/dl im Urin ausgeschieden wird. Auch hier besteht allerdings die Möglichkeit, dass die Katze zum Zeitpunkt der Uringewinnung sehr gestresst war. Das Problem lässt sich allerdings gut umgehen indem der Besitzer zuhause eine Urinprobe sammelt, dafür bekommen sie von uns ein spezielles Katzenstreu. Weiterhin sollte bei jeder Katze mit Diabetes deren Urin auf eine bakterielle Infektion hin untersucht werden. Harnwegsinfektionen treten bei Diabetikern deutlich häufiger auf und sollten entsprechend behandelt werden.

Blut Fruktosamin Konzentration: Fruktosamine sind Eiweiße im Blut, die durch eine Bindung an Glukose entstehen. Sie haben eine Halbwertszeit von 2-3 Wochen und steigen bei erhöhten Blutzuckerwerten parallel mit der Zuckerkonzentration an. Entsprechend eignet sich dieser Wert sehr gut um eine Stresshyperglykämie von einer echten zu unterscheiden und auch im weiteren Verlauf eines Diabetes als Therapiekontrolle.

Weitere Diagnostik: Da jede Begleiterkrankung wie Entzündungen, Infektionen oder neoplastische Erkrankungen eine Insulintherapie beeinflussen und beeinträchtigen, ist es von entscheidender Bedeutung diese zu diagnostizieren und zu behandeln. Daher gehört eine gründliche klinische Untersuchung (inkl. Untersuchung der Mundhöhle auf Parodontalerkrankung), eine vollständige Blutuntersuchung inkl. Schilddrüsenparameter, Urinanalyse inkl. Kultur, ein Übersichtsröntgen, sowie eine Ultraschalluntersuchung der Bauchhöhle zu einer Diagnose Diabetes.

Therapie

Obwohl viele Katzen einen Typ 2 Diabetes haben und die Möglichkeit eines nur vorrübergehenden Zustandes besteht ist die Mehrzahl der Patienten, zumindest zu Beginn, auf Insulin angewiesen.Die Insulingabe erfolgt als Injektion unter die Haut. Dafür gibt es spezielle Insulinspritzen mit sehr dünnen Nadeln, so dass dies in der Regel für Sie zuhause gut durchführbar ist und die Katzen die Behandlung gut tolerieren. Natürlich erfordert dies einige Übung, aber wir weisen sie gründlich in die Handhabung des Insulins, das Aufziehen der richtigen Menge und das Spritzen an sich ein. Bei Katzen ist eine zweifache Insulingabe (morgens und abends), möglichst immer zur gleichen Uhrzeit die effektivste Therapie. Am ersten Tag der Behandlung sollte der Blutzucker einige Stunden nach der Insulingabe kontrolliert werden um sicherzugehen, dass zum Zeitpunkt der maximalen Insulinwirkung keine Unterzuckerung (Hypoglycämie) auftritt. Natürlich müssen Begleiterkrankungen sowie Übergewicht behandelt, bzw. angegangen werden um eine größtmögliche Erfolgsrate auf eine insulinunabhängige Remission zu haben.

Die Fütterung ist ein wichtiger Aspekt in der Behandlung des Diabetes. Bei Katzen mit Übergewicht sollte dringend eine Gewichtsreduktion angestrebt werden, denn nicht nur ein Diabetes gehört zu den Risikofaktoren bei Übergewicht, auch Herz- und Gelenkserkrankungen treten vermehrt bei adipösen Tieren auf. Tips und Fütterungsempfehlung finden sie unter dem Thema Adipositas.Auch normalgewichtige Tiere sollten wenn möglich in der Fütterung auf ein spezielles Diabetikerfutter umgestellt werden. Diese Diätfuttermittel gibt es fertig zu kaufen, sie enthalten einen erhöhten Eiweiß- und Fettgehalt und dafür weniger Kohlenhydrate. Sollte ihre Katze diese Diät ablehnen ist zumindest die Fütterung von Feuchtfutter gegenüber Trockenfutter vorzuziehen, da Trockenfutter oft mehr Kohlenhydrate enthält. Die Patienten sollten dabei immer Zugang zu Futter haben (ad libitum Fütterung). Bei Katzen die hingegen schon immer nur zweimal täglich gefüttert wurden, sollte das gewohnte Schema beibehalten werden. In diesem Falle sollte das Futter jeweils zum Zeitpunkt der Insulingaben gegeben werden.

Therapiekontrolle

Beim Diabetes muss in regelmäßigen Abständen kontrolliert werden, ob die Katze die optimale Insulinmenge bekommt oder ob Dosisanpassungen notwendig sind.Dies geschieht durch wiederholte klinische Untersuchungen, Gewichtskontrolle, Urinuntersuchungen und Blutentnahmen zur Bestimmung der aktuellen Blutzuckerkonzentration und Fruktosaminwerte.In unserer Klinik arbeiten wir nach der derzeit erfolgreichsten Methode zur Einstellung bei Diabeteskatzen. Dabei handelt es sich um ein Modell bei dem die Katze grundsätzlich vom Patientenbesitzer zuhause das Insulin verabreicht bekommt, wir dann in festgelegten Abständen in der Klinik ein sogenanntes Tagesprofil erstellen. An einem solchen Tag wird das Insulin noch morgens von Ihnen verabreicht dann bringen Sie uns den Patienten und wir kontrollieren alle 2 Stunden den Blutzuckerspiegel. Natürlich müssen in diesem Rahmen Begleiterkrankungen entsprechend kontrolliert werden, damit man entscheiden kann, ob es sich möglicherweise um einen transienten DM handelt und man das Insulin versuchsweise absetzen kann.Im weiteren Verlauf ist es auch hilfreich, wenn sie mit einem Blutzuckermessgerät selber den Zuckerspiegel ihrer Katze messen. Der Vorteil besteht darin, dass die Tiere zuhause in der Regel weniger gestresst sind. Dabei können sowohl tägliche Kontrollen (z.B. morgens und abends), als auch wöchentliche Messungen (z.B.am Wochenende mehrfach pro Tag) sinnvoll sein. Wenn sie die Insulingabe, Blutzuckerwerte und Fütterung in einer Tabelle festhalten ist dies eine optimale Möglichkeit, um ihre Katze bestmöglich einzustellen. Die Handhabung des Blutzuckermessgerätes und Blutgewinnung üben wir natürlich in der Klinik mit Ihnen.

Auch wenn es Ihnen nicht möglich sein sollte den Blutzucker zu kontrollieren, ist es sinnvoll die Trinkmenge und das Gewicht täglich oder in regelmäßigen Abständen zu messen und in eine Tabelle einzutragen. Die von Ihnen so ermittelten Werte ermöglichen es uns die notwendige Insulindosis anzupassen.Selbst wenn die Katze gut eingestellt ist (Fructosamin- und Blutzucker im Idealbereich für einen Diabetes) und keine klinischen Symptome zeigt, sollte sie regelmäßig untersucht werden, da jegliche Änderung im Gesundheitszustand bei einem Diabetiker auch die Insulindosierung beeinflusst.Neue Studien belegen das es in der Regel wenig sinnvoll ist die Dosis des Insulins ständig anzupassen. Der Körper braucht einige Tage um auf eine Änderung zu reagieren und häufige Wechsel in der Dosierung erschweren die Ermittlung der notwendigen Menge. Abgesehen davon kann die Gabe von zu viel Insulin lebensbedrohliche Folgen haben.

Komplikationen und Fehlerquellen

Im Verlauf eines Diabetes mellitus können mehrere bedrohliche Zustände für das Tier auftreten.

Hypoglycämie: Eine Unterzuckerung tritt meistens nach Gabe einer zu hohen Insulinmenge und/oder einer Futterverweigerung auf. Symptome treten ab einem Blutzuckerwert von weniger als 40mg/dl auf. Dabei zeigen sich Schwäche, ein unsicherer Gang, Krämpfe, Temperaturabfall, bis hin zum Kreislaufkollaps und Koma. Dieser Zustand ist im schlimmsten Fall lebensbedrohlich, wenn er nicht sofort behandelt wird. Als Sofortmaßnahme sollte der Katze eine zuckerhaltige Lösung verabreicht werden (z.B. Traubenzucker oder Honig). Eine hochgradige Unterzuckerung ist allerdings ein absoluter Notfall und Bedarf einer sofortigen intravenösen Glucosegabe und Überwachung in der Klinik.

Hyperglyceamie: Ein zu hoher Zuckerwert ist für den Moment meistens kein akuter Notfall, es sei denn es kommt zu extremen Erhöhungen von mehr als 1000 mg/dl. Dann kann es ebenfalls zu veränderten Bewusstseinszuständen und Koma kommen, was allerdings im Vergleich zur Unterzuckerung seltener vorkommt.

Diabetische Ketoazidose (DKA): Die DKA ist eine gefürchtete Komplikation im Verlauf eines Diabetes. Dabei entgleist der Zuckerhaushalt vollständig. Der Körper versucht die fehlende Energie durch Mobilisierung von Fettreserven auszugleichen. Die dabei anfallenden Stoffwechselprodukte (Ketonkörper) können in der Menge aber nicht mehr abgebaut und ausgeschieden werden, reichern sich an und verursachen eine Übersäuerung im Blut. Durch diese pH-Wert Verschiebung kommt es nachfolgend zu Umverteilungen der Elektrolyte mit schwerwiegenden Folgen. Durch massive Elektrolytverschiebungen (Kalium, Calcium, Phosphat u.a.) treten im Endstadium Zustände von Muskelschwäche bis hin zu Atemnot, Herzrhythmusstörungen, Untertemperatur und Kollaps auf. Dies kann sowohl bei bereits diagnostizierten und unter Insulintherapie stehenden Diabetikern als auch als Dekompensation bei noch nicht diagnostiziertem Diabetes auftreten. Der Zustand bedarf einer sofortigen stationären Aufnahme, strengster Überwachung und hat eine vorsichtige Prognose.Somogyi Effekt: Dabei handelt es sich um eine physiologische Reaktion auf eine Hypoglycämie, die allerdings häufig im Verlauf einer Diabetes Behandlung die Einstellung der Patienten erschwert. Bei einem Abfall des Blutzuckers werden Hormone aktiviert deren Aufgabe es ist den Blutzuckerspiegel anzuheben. Dabei sieht die Natur nur ein Hormon vor, dass den Zuckerspiegel senkt, stellt diesem aber drei Hormone gegenüber die den Zuckerspiegel anheben sollen. Bei einem Abfall des Zuckerspiegels formiert sich entsprechend jeweils eine mächtige Gruppe von Hormonen (besonders Glucagon und Adrenalin), die einen erneuten Anstieg forcieren. Dieser Mechanismus tritt meistens innerhalb weniger Stunden nach Insulingabe auf. Der Effekt hält bis zu 24 Std an und kann dazu führen, dass man bei Messungen des Blutzuckers einen dauerhaft erhöhten Wert und scheinbare Insulinresistenz hat. Um dies aufzuspüren sollte der BZ in der Klinik in ½- 1stündlichen Abständen nach Insulingabe kontrolliert werden. Die Katze sollte vorher 3 Tage lang kein Insulin bekommen.

Insulinresistenz: Ein nicht-ansprechen auf Insulin hat bei den meisten Katzen die Ursache einer zugrundeliegenden Erkrankung.

Handhabung des Insulins: Bei den Insulinlösungen handelt es sich um kristalloide Lösungen, die einer speziellen Handhabung bedürfen um ihre Wirksamkeit zu behalten.Insulin muss im Kühlschrank gelagert werden. Es sollte allerdings unter keinen Umständen eingefroren werden.Das Fläschchen sollte vor der Verwendung vorsichtig geschwenkt oder zwischen den Händen hin und her gerollt werden, damit sich die Komponenten mischen. Auf gar keinen Fall darf es geschüttelt werden oder herunterfallen.

Prophylaxe und Prognose

Grundsätzlich kann jede Katze im Verlauf ihres Lebens an Diabetes erkranken. Risikofaktoren wie Übergewicht sollten vermieden werden. Eine regelmäßige Vorstellung beim Tierarzt trägt dazu bei die Erkrankung frühzeitig zu erkennen, aber auch mögliche Begleiterkrankungen zu diagnostizieren.Die Prognose bei einem Diabetes ist in der Regel gut. Allerdings hängt es im Einzelfall davon ab, ob und wie gut sich eine Katze mit Insulin einstellen lässt und ob mögliche Begleiterkrankungen erkannt und erfolgreich behandelt werden können. Viele diabetische Katzen haben eine exzellente Lebensqualität.

In naher Zukunft wird es auch möglich sein neben einer Diät und Insulin weitere Medikamente zur Behandlung des Diabetes bei Katzen anzuwenden. Unsere Klinik ist hier an einer vielversprechenden Studie beteiligt. Sollte Ihre Katze an Diabetes erkrankt sein können Sie uns hier gerne ansprechen.

Text SA (GE)